Dienstag, 19. Februar 2013

Beziehungsstress abweisen 2

Es gibt einen Grundsatz: Druck erzeugt Gegendruck! Es ist nahezu unmöglich, durch ein druckvolles Agieren den anderen zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Meistens erreicht man damit sogar das Gegenteil von dem, was man will. Der Partner wird sich zur Wehr setzen und sein Verhalten verteidigen. Oft kommt es außerdem zu einem Gegenangriff, weil Ihrem Partner ja auch einige Ihrer Eigenschaften missfallen: „Du hast es gerade nötig! Wie war das denn letzte Woche? Wenn ich noch daran denke, wie Du Dich beim Besuch unserer Freunde aufgespielt hast! Immer musst Du Dich in den Vordergrund drängen und hörst nie zu!“ Das lassen Sie natürlich nicht auf sich sitzen: „Das ist mal wieder typisch für Dich! Nur weil Du kein Interesse an spannenden Diskussionen hast, bewertest Du mein Verhalten als 'in den Vordergrund drängen'. Wenn Du Dich mehr für das interessieren würdest, was mich beschäftigt, dann …" Diesen Kreislauf kann man solange steigern, bis entweder ein handfester "Rosenkrieg" entsteht, oder man sich irgendwann lethargisch auseinander lebt. Wer keinen Bock mehr auf diesen zermürbenden Kampf hat, der schaltet einfach auf "Durchzug". Unser Einfluss auf andere Menschen ist begrenzt. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich überhaupt keinen Einfluss habe. Jeder von uns hat die Veranlagung, andere von seinen Standpunkten zu überzeugen und diese zu beeinflussen. Daran ist grundsätzlich nichts verkehrt. Problematisch wird es erst dann, wenn ich die Andersartigkeit nicht mehr respektiere und versuche, auf Biegen und Brechen zu manipulieren. Das Kuriose dabei ist: Die Methode "Druck und Vorwürfe" hat noch nie funktioniert – noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit – und trotzdem versucht die Mehrheit der Menschen immer wieder, auf diese Weise ihre Ziele zu erreichen. Immer wieder versuchen die Leute eine Methode anzuwenden, die noch nie geklappt hat und auch niemals klappen wird.

Partnerschaft

 Beziehungsstress abbauen Teil 2


Es gibt einen Grundsatz: Druck erzeugt Gegendruck! Es ist nahezu unmöglich, durch ein druckvolles Agieren den anderen zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Meistens erreicht man damit sogar das Gegenteil von dem, was man will. Der Partner wird sich zur Wehr setzen und sein Verhalten verteidigen. Oft kommt es außerdem zu einem Gegenangriff, weil Ihrem Partner ja auch einige Ihrer Eigenschaften missfallen: „Du hast es gerade nötig! Wie war das denn letzte Woche? Wenn ich noch daran denke, wie Du Dich beim Besuch unserer Freunde aufgespielt hast! Immer musst Du Dich in den Vordergrund drängen und hörst nie zu!“ Das lassen Sie natürlich nicht auf sich sitzen: „Das ist mal wieder typisch für Dich! Nur weil Du kein Interesse an spannenden Diskussionen hast, bewertest Du mein Verhalten als 'in den Vordergrund drängen'. Wenn Du Dich mehr für das interessieren würdest, was mich beschäftigt, dann …" Diesen Kreislauf kann man solange steigern, bis entweder ein handfester "Rosenkrieg" entsteht, oder man sich irgendwann lethargisch auseinander lebt. Wer keinen Bock mehr auf diesen zermürbenden Kampf hat, der schaltet einfach auf "Durchzug". Unser Einfluss auf andere Menschen ist begrenzt. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich überhaupt keinen Einfluss habe. Jeder von uns hat die Veranlagung, andere von seinen Standpunkten zu überzeugen und diese zu beeinflussen. Daran ist grundsätzlich nichts verkehrt. Problematisch wird es erst dann, wenn ich die Andersartigkeit nicht mehr respektiere und versuche, auf Biegen und Brechen zu manipulieren. Das Kuriose dabei ist: Die Methode "Druck und Vorwürfe" hat noch nie funktioniert – noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit – und trotzdem versucht die Mehrheit der Menschen immer wieder, auf diese Weise ihre Ziele zu erreichen. Immer wieder versuchen die Leute eine Methode anzuwenden, die noch nie geklappt hat und auch niemals klappen wird.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Nur keine Hemmungen


Über 60 Prozent der Deutschen sprechen offen über ihr Intimleben - und in den Gesprächen geht es heiß her. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von PARSHIP, Europas führender Online-Partneragentur, unter mehr als 1.000 Befragten. Demnach sind Zufriedenheit sowie die Häufigkeit des Sex die beiden wichtigsten Themen. Auch unkonventionelle Vorlieben von Fetisch bis Swingerclub sorgen bei immerhin einem Viertel der Befragten für Gesprächsstoff. Besonders offen zeigen sich die Männer: 46 Prozent tauschen sich offen über eigene Wünsche und Fantasien aus. Bei den Frauen sind es mit knapp 28 Prozent deutlich weniger. Sie sprechen dafür besonders häufig über Verhütung sowie gesundheitliche Aspekte (54 Prozent).
Beste Freunde sind Anlaufstelle Nr. 1
Die Studie belegt: Die beste Freundin der Frau ist Ratgeberin in allen Fragen, auch in puncto Intimleben. Über die Hälfte der weiblichen Befragten geben sie als Lieblings-Gesprächspartner an. Bei 40 Prozent der Männer nimmt diese Rolle der beste Freund ein. Gleich mehrere Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis sind bei 15 Prozent der Befragten eingeweiht, während Familienangehörige wie Eltern und Geschwister so gut wie nie in sexuellen Angelegenheiten zu Rate gezogen werden. 37 Prozent der Befragten geben an, Details zum Thema Sex nur mit sich allein auszumachen. Dabei steigt die Verschlossenheit mit zunehmendem Alter: Knapp ein Fünftel der 18- bis 29-Jährigen spricht mit keinem Außenstehenden über das Intimleben, im Alter von 50 bis 65 ist es über die Hälfte.
"War für frühere Generationen die Kommunikation über sexuelle Wünsche und Erfahrungen noch nahezu undenkbar, hat sich hier zum Glück ein Wandel in der Gesellschaft vollzogen. Diese Offenheit hängt sicherlich mit der freizügigen Darstellung von Sexualität in den Medien zusammen, spricht aber auch für einen Trend hin zu mehr Selbstbestimmung und Fantasie", sagt PARSHIP Single-Coach und Diplom-Psychologe Markus Ernst. "Der Austausch von Erfahrungen und Vorstellungen kann den sexuellen Horizont erweitern und die Qualität des Liebeslebens steigern."

Montag, 4. Februar 2013

Partnerschaft

Udo Michaelis hat ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen.
"Beziehungsstress abwehren"Diese 5 Artikel stelle ich gerne zur Verfügung. Mit besonderem Dank an Udo Michaelis. Teil 1 wurde gestern publiziert. Hier ist nun T%eil 2.
 

Es gibt einen Grundsatz: Druck erzeugt Gegendruck! Es ist nahezu unmöglich, durch ein druckvolles Agieren den anderen zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Meistens erreicht man damit sogar das Gegenteil von dem, was man will. Der Partner wird sich zur Wehr setzen und sein Verhalten verteidigen.
Oft kommt es außerdem zu einem Gegenangriff, weil Ihrem Partner ja auch einige Ihrer Eigenschaften missfallen: „Du hast es gerade nötig! Wie war das denn letzte Woche? Wenn ich noch daran denke, wie Du Dich beim Besuch unserer Freunde aufgespielt hast! Immer musst Du Dich in den Vordergrund drängen und hörst nie zu!“ Das lassen Sie natürlich nicht auf sich sitzen: „Das ist mal wieder typisch für Dich! Nur weil Du kein Interesse an spannenden Diskussionen hast, bewertest Du mein Verhalten als 'in den Vordergrund drängen'. Wenn Du Dich mehr für das interessieren würdest, was mich beschäftigt, dann …"
Diesen Kreislauf kann man solange steigern, bis entweder ein handfester "Rosenkrieg" entsteht, oder man sich irgendwann lethargisch auseinander lebt. Wer keinen Bock mehr auf diesen zermürbenden Kampf hat, der schaltet einfach auf "Durchzug".
Unser Einfluss auf andere Menschen ist begrenzt. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich überhaupt keinen Einfluss habe. Jeder von uns hat die Veranlagung, andere von seinen Standpunkten zu überzeugen und diese zu beeinflussen. Daran ist grundsätzlich nichts verkehrt. Problematisch wird es erst dann, wenn ich die Andersartigkeit nicht mehr respektiere und versuche, auf Biegen und Brechen zu manipulieren. Das Kuriose dabei ist: Die Methode "Druck und Vorwürfe" hat noch nie funktioniert – noch nie in der gesamten Geschichte der Menschheit und trotzdem versucht die Mehrheit der Menschen immer wieder, auf diese Weise ihre Ziele zu erreichen. Immer wieder versuchen die Leute eine Methode anzuwenden, die noch nie geklappt hat und auch niemals klappen wird.



                              

Sonntag, 3. Februar 2013

Reise und Freizeit

Unterlagen von Fremdenverkehrsämtern

Zur Vorbereitung eines Kurzurlaubes sollte man auf jeden Fall entsprechende Informationen benutzen. Bei www.alleziele.de bekommt man die entsprechenden kostenlosen Prospekte und Kataloge. Die Auswahl ist beachtlich. Mehr als 100 nationale und internationale Fremdenverkehrsämter stellen ihre Unterlagen zur Verfügung.